Umstieg vom Dampfkochtopf auf Einbaugerät

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Nachdem ich jahrelang meinem aus Frankreich importieren Dampfkochtopf die Treue gehalten habe, bin ich letzten Endes doch auf einen Einbau-Dampfgarer umgestiegen. Dafür gab es mehrere gute Gründe:
1. War mein Backofen ohnehin kaputt - und so entschied ich mich wegen meiner ohnehin guten Erfahrungen mit dem Dampfgaren - für einen Kombigarer von AEG. Der war damals der einzige, der ganz normale Backofenfunktionen wie Grillen und Heißluft hatte und zusätzlich eben auch noch Dampfgaren anbot.
2. Passt in das Einbaugerät einfach viel mehr rein

3. Kann man im Einbaugerät verschiedene Gerichte gleichzeitig zubereiten - ohne dass der Fisch am Ende nach Pudding schmeckt. Denn hier findet ein ständiger Dampfaustausch statt - dh. die Speisen werden von immer neuem, frischem Dampf umnebelt. Nicht so im Dampfkochtopf - da ist nie frischer Dampf im Topf, dadurch überträgt sich der Geschmack der einzelnen Zutaten.

4. Mein Gerät funktioniert ohne Festwasseranschluss - dadurch konnte es hervorragend in die alte Lücke, in der vorher der Backofen gestanden hatte, reingestellt werden.
5. Was ich ganz besonders an meinem AEG Dampfgarer schätze: Wenn man will, kann man auch Dampf mit Heißluft kombinieren. Damit gelingen besonders Braten und Aufläufe gut, die trocknen nämlich nicht aus. Hier wirds ganz gut erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=s31OU7mJ9xc
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