Ich benutze Backpapier als Einfrierhilfe (weil schon vorgefettet). Wer kennt das leidige Thema nicht, wenn man als Verpackung z.B. Alufolie gewählt hat. Holt man das Gefrierstück aus dem TK, läßt sich die Alufolie nicht problemlos mehr entfernen. Sie ist am Gefriergut festgefroren. Backpapier stellt hier kein Problem da.
Zum Einfrieren von ganzen Torten schneide ich sie in Stücke und lege zwischen die Schnittflächen einen Streifen Backpapier (deckend). Apfel,-Pfirsch,-Aprikosen- oder Pflaumenkuchen vom Blech lassen lagenweise eingefrieren, wenn zwischen jede Lage Backpier kommt. Sollen sie aufgebacken werden, ist das Backpapier schon vorhanden.
Die Stücke/Lagen einzeln entnehmen (und auftauen). Friere ich Spargel ein, verfahre ich ebenso. Lagenweise aufgeschnittene Wurst oder Schinken (läßt sich bis zu 3 Monate einfrieren) mit Backpapier als Zwischenlage. Jede Lage ist so einzeln entnehmbar. Und spätestens jetzt fallen einem noch massenhaft Gelegenheiten ein, wo man das Backpapier zum Gefrieren auch noch einsetzen kann oder ? ;-))) Ich warte mal auf neue Anregungen -schmunzel-
Hallöchen Monika. Da muß ich doch jetzt grinsen, denn diesen Ausspruch kenne ich noch von meiner Großmutter (so alt ist dieser schon) :-)))))) und auch Heute noch sowas von real. LG Geli
ja ich verwende das backpapier auch gern - z.b. lass ich mir beim bäcker das brot immer schneiden - friere es dann mit backpapier getrennt (scheibe für scheibe)dann kann ich sie auch gut nach verbrauch rausholen in den toaster stecken und wir haben immer frisches brot - lg biggi
Hallo Biggi, hier noch ein Tipp: ... wenn Du die Scheiben nicht getoastet haben möchtest, schlage sie in Frischhaltefolie und taue sie bei Zimmertemperatur auf (Sofortgebrauch). Abends herausgenommen ... in Frischhaltefolie einwickeln ... immer "im Kühlschrank" auftauen lassen. Dann hast Du am nächsten Morgen frisches Brot :-)) LG Geli