Bei einem rundum gelungenen Menü sollte auch der Zwischengang nicht fehlen. Dieser eignet sich hervorragend, um die Wartezeit zwischen den Gängen zu überbrücken und um den Gästen zwischendurch einen kleinen Appetithappen zukommen zu lassen. Um diesen Punkt in der Menüplanung gut zu koordinieren, eignen sich für das Zwischengericht Rezepte, die am Vortag vorbereitet werden können. So sparen Sie sich am Abend Ihres Dinners Zeit und müssen die Speisen gegebenenfalls nur noch servierbereit erwärmen. Besonders gut für Zwischengänge eignen sich auch kalte Speisen. Diese sollten Sie jedoch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, um sie auf die ideale Temperatur zu bringen.
Auch für Gäste mit Unverträglichkeiten ist es gar nicht so schwer, das passende Rezept für ein Zwischengericht zu finden Werden Sie kreativ und ersetzen Sie kritische Lebensmittel durch unbedenkliche Alternativen: Ist unter Ihren Gästen beispielsweise jemand mit Laktoseintoleranz, können Sie die Milchprodukte durch Alternativen mit Soja oder Getreide ersetzen. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt – so ist für jeden Gast mit Sicherheit etwas Passendes dabei.
Egal ob Sie ein kaltes Zwischengericht wie etwa Salat oder ein warmes Zwischengericht reichen wollen: Wenn möglich sollten Sie saisonale Produkte wählen, denn diese sind besonders aromatisch. Ob Sorbet, Tomaten mit Mozzarella, gefüllte Blätterteigtaschen oder Fisch: Der Zwischengang sollte perfekt auf den Rest des Menüs abgestimmt sein und nur als Häppchen dienen – servieren Sie hier also keinesfalls zu große Portionen. Schließlich möchten Sie nicht, dass ihre Gäste bereits vor dem Hauptgang satt sind und den Rest ihres leckeren Menüs nicht mehr genießen können.
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