Möchten Sie Weihnachtsplätzchen backen, die sowohl Erwachsene als auch Kinder lieben werden? Zu Beginn des Backens stellt sich hier natürlich die Frage, welcher Teig dafür am besten geeignet ist. Besonders wenn Kinder beim Backen helfen, sollten Sie zunächst einen Teig für Ausstechplätzchen zubereiten. Diesen mögen Kinder am liebsten, weil ihnen nicht nur das Ausstechen, sondern auch das Verzieren großen Spaß bereitet.
Am besten ist dazu ein Mürbeteig geeignet. Dazu sieben Sie 450 g Mehl in eine Rührschüssel und geben 300 g Butter in kleinen Stücken dazu. Nun kommen noch 130 g Zucker, ein Ei und ein Teelöffel Backpulver hinzu. Die Zutaten werden mit den Knethaken eines Handrührgerätes so vermischt, bis ein glatter Teig entsteht. Diesen wickeln Sie in Frischhaltefolie und legen ihn für etwa eine Stunde in den Kühlschrank. Anschließend rollen Sie den Teig aus und stechen beliebige Figuren daraus aus. Nach dem Backen werden die Plätzchen mit Zuckerglasur oder flüssiger Schokolade bestrichen und mit Streuseln oder Perlen verziert.
Die Vorweihnachtszeit ist häufig schon hektisch genug, da darf es mit den Plätzchen gerne einfach und schnell gehen. Praktisch ist es, wenn Sie aus einem Teig zwei Sorten Weihnachtsplätzchen backen können. Ein Beispiel dafür ist der Teig für Vanillekipferl, der aus den Hauptzutaten Mehl, Zucker, Vanillezucker, Eigelb, Margarine und Mandeln besteht.
Ist dieser Teig fertig, können Sie daraus sowohl die beliebten Kipferl formen, als auch Spitzbuben machen. Dazu rollen Sie den Teig in kleine Kugeln, stechen oben eine Vertiefung hinein und geben hier Marmelade Ihrer Lieblingssorte hinein. Nach dem Backen können Sie die Spitzbuben noch mit Perlen oder Puderzucker bestreuen. Welcher Teig letztlich Ihr Lieblingsteig für Weihnachtsgebäck wird, ist natürlich Geschmackssache. Probieren Sie verschiedene Sorten aus und notieren Sie sich für das nächste Jahr Ihre Favoriten!
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