Zu Silvester und anderen Festivitäten ist ein Raclette das ideale Essen. Das gemütliche Zusammensitzen und schlemmen darf gerne lange dauern. Jeder kann seine Lieblingskombinationen zusammenstellen und experimentieren. Für Einsteiger stellt sich beim Raclette oft die Frage: Wozu ein heißer Stein? Die Platte über dem Raclette-Grill bietet weitere Möglichkeiten, die Zutaten zu erhitzen. Sie wird so heiß, dass Sie darauf Brot toasten können. Der Schinken, der später ins Raclette-Pfännchen kommt, lässt sich schon vorher kross braten. Auch feine Fleischscheiben lassen sich auf der Steinplatte garen. So werden die Zubereitung und die Speisen noch vielfältiger.Auf der glühend heißen Raclette-Platte können Sie auch Gemüse grillen. Damit sich die Zucchini- und Auberginen-Scheiben gut lösen, ist es sinnvoll, diese vorher in Öl einzulegen. Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Fett auf dem Stein ist. Gegebenenfalls lässt sich überschüssiges Öl zwischendurch mit einem Küchentuch abtupfen. So vermeiden Sie, dass es vom Rand tropft. Viele schwören beim Raclette auf Pellkartoffeln als Beilage: Auch diese bleiben auf der oberen Platte heiß und können je nach Wunsch sogar gebraten werden. Egal ob Sie Fleisch oder Gemüse bevorzugen – das Raclette und der heiße Stein bieten viel Spielraum beim Vorbereiten der Pfännchen und Beilagen.
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