Cake-Pops sind seit geraumer Zeit der neuste Trend in der Küche. Groß und Klein erfreuen sich am Backen, Verzieren und Vernaschen der süßen Kunstwerke. Cake-Pops sehen aufgrund ihres Plastikstiels wie Lollies aus und schmecken wie kleine Kuchen. In der Regel bestehen sie aus einem dünnen Kuchenteig, der in einem Cake-Pop-Maker zu runden Kugeln ausgebacken wird. Anschließend wird das fertige Bällchen zauberhaft verziert, wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Cake-Pops werden das ganze Jahr über gebacken und können je nach Jahreszeit kreativ gestaltet werden. Die kleinen Versuchungen werden gerne auf Hochzeiten, Geburtstagen oder Tauffeiern gereicht, da sie edel und dennoch fantasievoll zugleich aussehen.
Ein Cake-Pop-Maker ist ein Küchengerät, das die Produktion von Cake-Pops am heimischen Herd vereinfacht. Er sieht aus wie ein Waffeleisen, wobei die meist teflonbeschichteten Formen im Schnitt etwa 12 runde Kugeln ausbacken können. Dafür wird der Teig, der aus Eiern, Mehl, Zucker und Butter besteht, in die vorgesehenen Öffnungen gegeben und für wenige Minuten gebacken.Danach heißt es: Verzieren! Diese Arbeit macht nicht nur Kindern Spaß und ist eine gute Beschäftigung auf jedem Geburtstag. Der Cake-Pop-Maker wird üblicherweise mit einer Spannung von 230 Volt betrieben und lässt sich mit einem Lappen nach dem Erkälten säubern.
Beim Kauf sollte also die einfache Handhabung, das Aufrollen des Kabels sowie die Spannung beachtet werden, damit die Herstellung der Cake-Pops sicher und unkompliziert verläuft.
Mit kleinen Pralinee-Formen aus Silkon kann man das auch realisieren. Man kann darin auch Teig verbacken und kleine Mini-Kuchenstücke dann herausdrücken. mit Sticks bestecken und Überzug und Verzierungen dann anbringen, wie sonst auch üblich, wie gehabt.
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