Sie planen Ihre Hochzeit und möchten Ihren Gästen ein unvergessliches Fest bieten? Sie haben eine tolle Location gefunden und sind noch auf der Suche nach einem passenden Menü? Bei der Planung des Hochzeitsmenüs sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen: die Jahreszeit, spezielle Vorlieben oder Allergien Ihrer Gäste sowie die Einbindung des Menüs in den Ablauf des Fests.
Der Vorteil eines Buffets liegt auf der Hand: Jeder Gast kann sich nehmen, was ihm schmeckt. Leider bringt ein Buffet immer Unruhe in ein Fest und die Gäste essen nie alle gleichzeitig. Beim Dessert bietet sich ein Buffet trotzdem an. Hier können Sie verschiedene Desserts in kleinen Gläsern platzieren oder eine Etagere mit hübsch verzierten Cupcakes aufbauen.
Einer sehr festlichen Atmosphäre wird allerdings am ehesten das fest geplante Menü gerecht. Wenn Sie ein rauschendes Fest planen, bei dem getanzt und gelacht wird, sollten Sie Ihre Gäste auf keinen Fall mit schweren Speisen müde machen. Stellen Sie ein Hochzeitsmenü aus frischen, saisonalen Speisen zusammen, reichen Sie Spargel im Mai, frisches Blattgemüse im Juni und Zucchini oder Tomaten im Spätsommer. Planen Sie Pausen zwischen den Gängen ein. Überbrücken Sie Wartezeiten mit einem Flying Buffet bestehend aus köstlichen Appetithäppchen. Und falls Sie eine große Hochzeitstorte servieren, reichen Sie höchstens ein kleines Dessert mit frischen Früchten oder ein Parfait.
Sollten Allergiker oder Vegetarier unter Ihren Gästen sein, stellen Sie ein Menü zusammen, bei dem einzelne Komponenten wie Fisch, Fleisch oder Weizenprodukte ganz einfach ausgetauscht werden können. So werden alle Gäste zufrieden sein und Sie können den hoffentlich schönsten Tag Ihres Lebens ganz unbeschwert genießen.
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