Rosenkohl ist ein beliebtes Wintergemüse, denn es enthält viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die gerade in der kalten Jahreszeit wichtig sind. Wenn Sie den Rosenkohl richtig kochen, entwickelt er keinen bitteren Geschmack. Mit einigen kleinen Tricks wird das Kochen von Rosenkohl zum Kinderspiel und ist die ideale Beilage zu gekochtem und gebratenen Fleisch. Der gekochte Rosenkohl eignet sich auch für Aufläufe und Gratins.
Zartes Aroma ohne Nebengeschmack
Bevor Sie Rosenkohl kochen, müssen Sie die verwelkten Blätter entfernen und dann die Strünke gerade schneiden. Mit einem kleinen Küchenmesser schneiden Sie die einzelnen Röschen an der Unterseite kreuzweise ein oder halbieren sie, damit sie beim Kochen gleichmäßig gar werden. Sie geben den Rosenkohl in einen ausreichend großen Topf und bedecken das Gemüse mit Wasser und geben Salz dazu. Wenn Sie zusätzlich einen Teelöffel Zucker hinzufügen, entsteht kein bitterer Geschmack. Nach dem Kochen können Sie den Rosenkohl in etwas Butter schwenken und als leckere Beilage zu vielen Gerichten verwenden.
Rosenkohl weiter verarbeiten
Sie können gekochten Rosenkohl zusammen mit in Scheiben geschnittenen gekochten Kartoffeln in eine hitzebeständige Glasschüssel schichten und mit geriebenem Käse bestreuen. Das Gericht wird im Backrohr bei 200° rund 10 Minuten überbacken, bis der Käse komplett geschmolzen ist und eine goldene Kruste bekommt. Rosenkohl passt auch zu allen Eintöpfen und verleiht ihnen einen delikaten Geschmack. Ein etwas anderes Rosenkohlgemüse servieren Sie, in dem Sie geschälte Maronen mit dem Rosenkohl garen. Anschließend können Sie alles in Butter mit etwas Zucker schwenken und das Gemüse leicht karamellisieren.
ich koche meinen Rosenkohl auch mit etwas Zucker im Kochwasser. Funktioniert prima und schmeckt überhaupt nicht mehr bitter. Ich serviere ihn gerne mit kleinen, gebratenen mageren Schinkenwürfel ... hmmmm LG Geli
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