Für die Zubereitung von Forelle gibt es tolle Pfannenrezepte: Damit der Fisch nicht trocken wird, sollten Sie ihn nicht zu lange braten. Beispielsweise schmeckt die Forelle mit leichtem Gemüse und einem Weißwein hervorragend.
Bevor es in die Pfanne geht
Zunächst waschen Sie die Forelle und bereiten sie küchenfertig zu. Dafür würzen Sie den Fisch außen sowie innen mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls einigen Kräutern. Die Innenseite wird zudem mit dem Saft einer Zitrone beträufelt. Wenn Sie die Forelle füllen möchten, können Sie Zitronenscheiben, feingeschnittenes Gemüse und Kräuter in ihren Bauchraum geben. Direkt vor dem Anbraten wird der Fisch rundherum mit eine dünnen Schicht Mehl umhüllt: Diese vermeidet das Festkleben der Haut in der Pfanne. Wenn das Fett heiß ist, geben Sie die Forelle hinein.
Die Garzeit beachten
Der Fisch wird bei mäßiger Hitzezufuhr gebraten, bis er eine goldgelbe Kruste hat. Träufeln Sie hin und wieder etwas Bratensaft über die Forelle. Je nach Geschmack können auch Butter oder frische Kräuter während des Garens dazugegeben werden. Zum Ende hin können Sie Zwiebelringe oder frischen, kleingehackten Knoblauch dazutun. Mit Kartoffeln, Gemüse und/oder Salat richten Sie den fertig zubereiteten Fisch auf den Tellern an und legen zum eventuellen Nachsäuern eine halbe Zitrone an den Rand. Den Rest der Bratenflüssigkeit können Sie über die Forelle geben und so den leckeren Geschmack intensivieren.