Essen Sie auch lieber frisches Brot als hartes, trockenes vom Vortag? Nutzen Sie doch ab sofort Ihr Tiefkühlfach und freuen Sie sich jeden Tag über ein paar knackige Scheiben Brot, die wie frisch vom Bäcker schmecken.
Luftdicht verpackt einfrieren
Wenn Sie das nächste Mal mit einem Brot nach Hause kommen, das Sie nicht gleich am selben Tag verzehren, frieren Sie einfach den halben Laib ein. Am besten packen Sie das Brot dafür luftdicht in Alufolie, oder Sie verwenden einen verschließbaren Tiefkühl-Beutel, aus dem Sie die Luft herausstreichen. Vier bis fünf Stunden, bevor Sie den eingefrorenen Laib verzehren möchten, holen Sie ihn aus dem Tiefkühlfach und lassen ihn auftauen. Natürlich können Sie auch einen ganzen Laib einfrieren. Auf diese Weise nutzen Sie preiswerte Sonderangebote oder haben ein Brot, das Ihr Bäcker nur an einem bestimmten Wochentag backt, jederzeit vorrätig.
Noch gefroren aufbacken
Wenn Sie besonders flexibel sein wollen, schneiden Sie das Brot in Scheiben, bevor Sie es einfrieren. Verwenden Sie dazu einen wiederverschließbaren Beutel, aus dem Sie die Scheiben einzeln entnehmen können. Die einzelnen Scheiben schieben Sie einfach in den Toaster, solange Sie noch gefroren sind. Größere Stücke Brot oder ganze Laibe können Sie auch im Backofen aufbacken, dann taut das Brot schneller auf. Kleinere oder halbierte Brotlaibe bis ungefähr 250 Gramm schieben Sie gefroren bei 220 Grad für vier bis acht Minuten in den Ofen. Größere Laibe lassen Sie eine Stunde lang antauen, ehe sie für zehn bis zwölf Minuten in den Backofen wandern.
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